1986

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1986 - podejrzyj 20 pierwszych stron:

wolfgang hiebert Lern zie deutsch deutsch als fremdsprache grundstuffe 1 max hueber verlag Tom Ca�o�� w tomach pwzn print 6 lublin 1997 Sk�ad, druk, oprawa: PWZN (Print 6�) sp. z o.o. 20-bah Lublin, Hutnicza 9 tel. (0-ha) 746-ab-hj Obja�nienie znak�w brajlowskich wyst�puj�cych w podr�czniku: ~ - znak akzentu | - znak kursywy @ - a-umlaut � - o-umlaut 8 - u-umlaut � - scharfes-s Uwaga: Zgodnie z podr�cznikiem orginalnym wyst�puj� tu du�e litery, jednak�e w j�zyku niemieckim w brajlu du�ych liter si� nie u�ywa. Vorwort Dieses zweib@ndige Lehrwerk f8r Jugendliche (ab 16 Jahren) und Erwachsene richtet sich in erster Linie an Lerner, die von Anfangan die struktulellen Gesetzm@�igkeiten der Zielsprache bewu�t durchschauen und beim Ein8ben sprachlicher Mu�ter anwenden m�chten. Die Bewu�tmachung grammatikalischer Regeln (im wesentlichen mit traditioneller Terminologie) nimmt hier deshalb einen verh@ltnism@�ig breiten Raum ein; sie dient aber immer nur der sicheren Hinf8hrung zum Lernziel: zur m8ndlichen und schriftlichen Kommunikationsf@higkeit. Ganz bewu�t wurden nur die elementarsten Lebensbereiche zum inhaltlichen Asugangspunkt f8r die Sprachvermittlung gemacht. Durch die Progression vom allgemein Verst@ndlichen zum Landesspezifischeren soll das Auftreten von Fremdheitsbarrieren auch f8r Lehrer und Lerner aus sehr unterschiedlichen Kulturkreisen m�glichst vermieden werden. "Lernziel Deutsch" f8hrt in zwei B@nden zum "Zertifikat Deutsch als Fremdsprache". Der vorliegende erste Band ist in 15 Reihen gegliedert, deren festes Aufbauschema - zusammen mit einem sehr detalierten Lehrerhandbuch - einen 8bersichtlich gesteuerten Unterrichtsablauf erm�glicht und damit auch dem selbst@ndigen Arbeiten des Lerners entgegenkommt. Das gesamte methodische Konzept des Lehrwerks wird im Lehrerhandbuch ausf8hrlich erl@utert. Autor und Verlag danken allen Kollegen, die bei der Erarbeitung und Erprobung dieses Lehrwerks geholfen haben. Reihe 1 Thema: Name, Land, Wohnort. Dialoge: A. Woher kommen Sie? B. Was machen Sie hier? Grammatik Verben: hei�en, lernen, arbeiten, kommen, wohnen, machen. Personalpronomen: ich, Sie, er - sie. Fragesatz: Ja-Nein-Frage, W-Frage. Sie hei�t Yoko Ito. Sie kommt aus Osaka. Sie wohnt in Tokio. Sie lernt Deutsch. Er hei�t Thomas Wild. Er kommt aus M8nchen. Er wohnt in Tokio. Er lehrnt Japanisch. Er hei�t Dino Botta. Er kommt aus Rom. Er wohnt in Bonn. Er lernt Deutsch. Sie hei�t Monika Mai. Sie kommt aus Wien. Sie wohnt in K�ln. Sie lernt Italienisch. Dialog A Woher kommen Sie? Frau Ito: Guten Tag! Ich lerne Deutsch... Herr Wild: Guten Tag! Frau Ito: Woher kommen Sie? Herr Wild: Ich komme aus M8nchen. Frau Ito: Und was machen Sie in Japan? Arbeiten Sie hier? Herr Wild: Ja, Ich arbeite hier. Und ich lerne Japanisch. Frau Ito: Wie hie�en Sie? Herr Wild: Ich hei�e Thomas Wild. Und Sie? Wie hei�en Sie Frau Ito: Yoko Ito. Auf Wiedersehen, Herr Wild! Herr Wild: Auf Wiedersehen, Frau Ito! Dialog B Was machen Sie hier? Dino Botta: Ah, Sie lernen Italienisch... Monika Mai: Ja. Dino Botta: Guten Tag! Ich hei�e Dino Botta. Monika Mai: Guten Tag... Dino Botta: Ich komme aus Italien! Aus Rom! Monika Mai: Aus Italien? Dino Botta: Ja! Aber ich wohne hier in Bonn. Monika Mai: Und was machen Sie hier? Dino Botta: Ich lerne Deutsch. Wohnen Sie auch in Bonn? Monika Mai: Nein, ich wohne in K�ln. Dino Botta: Und wie hei�en Sie? Monika Mai: Monika Mai. Dino Botta: Wie bitte? Monika Mai: Mai - Monika Mai! Grammatik Personalpronomen und Verb 1. Person Singular Wie hei�en Sie? |Ich hei�-e Monika Mai. Woher kommen Sie? |Ich komm-e aus Wien. Wo wohnen Sie? |Ich wohn-e in K�ln. Was machen Sie? |Ich lern-e Italienisch. 3. Person Singular maskulin Wie hei�t er? |Er hei�-t Dino Botta. Woher kommt Dino? |Er komm-t aus Italien. Wo wohnt Dino? |Er wohn-t in Bonn. Was macht Dino? |Er lern-t Deutsch. feminin Wie hei�t sie? |Sie hei�-t Yoko Ito. Woher kommt Frau Ito? |Sie Komm-t aus Japan. Wo wohnt Frau Ito? |Sie wohn-t in Tokio. Was macht Frau Ito? |Sie lern-t Deutsch. 3. Person Plural Ich hei�e Thomas Wild. Wie hei�-en |Sie? Ich komme aus M8nchen. Woher komm-en |Sie? Ich wohne in Tokio. Wo wohn-en |Sie? Ich lerne Japanisch. Was mach-en |Sie? Wortstellung W-Frage 1 wie 2 |hei�en 3 Sie? Woher |kommen Sie? Wo |wohnt sie? Was |macht Dino Botta? Aussage 1 Ich 2 |hei�e 3 Dino Botta. Er |kommt aus Rom. Monika |wohnt in Bonn. Sie |lernt Italienisch. Ja-Nein-Frage 1.|Kommen 2 sie 3 aus M8nchen? |Lernt er Japanisch? |Wohnt Frau Ito in Tokio? Ort |Wo wohnen Sie? |In Tokio. |In Bonn. |Hier. |Woher kommen Sie? |Aus Japan. |Aus Italien. Aber: Aus der Schweitz. Aus der T8rkei. Information L@nder, St@dte, Sprachen. L@nder: Japan, Italien, �sterreich. St@dte: Osaka, Rom, Wien. Sprachen: Japanisch, Italienisch, Deutsch. 8bungen Partner8bungen 1 Konjugation ich --e Partner 1.Ich hei�e ... . Und Sie? Partner 2. Ich hei�e ... . Partner 1. Ich komme aus ... . Und Sie? Partner 2. Ich komme ... . Partner 1. Ich wohne in ... . Und Sie? Partner 2. Ich wohne ... . Partner 1. Ich lerne ... . Und sie? Partner 2. Ich lerne ... . 2. W-Frage; Konjugation er, sie --t Partner 1. Wie hei�t sie? Partner 2. Yoko Ito. Partner 1. Wie hei�t er? Partner 2. Thomas Wild. P. 1. Woher kommt Frau Ito? P. 2. Sie ... . P. 1. woher kommt Herr Wild? P. 2. Er ... . P. 1. Wo wohnt Frau Ito? P. 2. Sie ... . P. 1. Wo wohnt Herr Wild? P. 2. Er ... . P. 1. Was macht Frau Ito? P. 2. Sie lernt ... . P. 1. Was macht Herr Wild? P. 2. Er ... . 3. Fragew�rter: Wie? Woher? Wo? Was? Ich hei�e ... . Und wie hei�en Sie? Ich komme aus ... . Und ... ? Ich wohne in ... . Und ... ? Ich lerne ... . Und ... ? 4. Konjugation: sie --t, Sie --en. Frau Ito ... aus Osaka. Und woher ... sie? Wo ... sie? Und wo ... Sie? Was ... sie? Und was ... Sie? Monika Mai ... aus Wien. Und ... 5. Konjugation Ich komme aus ... . Dino kommt aus ... . Und woher kommen Sie? Ich wohne in ... . Dino ... . Ich lerne ... . Dino ... . Ich komme aus ... . Frau Ito kommt aus ... . Und woher kommen Sie? Ich wohne in ... . Frau Ito ... . Ich lerne ... . Frau Ito ... . 6. Ja-Nein-Frage 1. Kommt Herr Wild aus Bonn? 2.�Nein, aus M8nchen. 1. Herr Wild ... Bonn? 2.�...�Frau Ito ... Italienisch? 1. Frau Ito ... Tokio? 2.�...�Herr Wild ... Japanisch? 1. Monika Mai ... Rom? 2.�...�Dino Botta ... Deutsch? 1. Dino Botta ... Japan? 7. W-Frage und Ja-Nein-Frage. Woher kommen Sie? Kommen Sie aus Italien Wo arbeiten Sie? ... in M8nchen? Was machen Sie? ... ? Wo wohnen Sie? ... ? Schriftliche 8bungen 1 Konjugation: ich --e, er, sie --t Er ... Thomas Wild. Sie ... . Ich ... . Er ... in Tokio. Sie ... . Ich ... . Er ... M8nchen. Sie ... . Ich ... . Er ... Deutsch. Sie ... . Ich ... . 2. W-Fragen ...? Dino Botta. ... ? Aus Japan. ... ? In Bonn. ... ? Sie lernt Deutsch. 3. Kombination Aus den einzelnen W�rtern bauen Sie die S@tze. Z.B. Ich lerne Deutsch. Ich, Sie, hei�t, kommen, was, wie, wo. Er, Sie, lerne, wohnt, machen, hei�t, kommt. Thomas, Sie, er, aus Italien, in Bonn, Deutsch. Aussprache8bungen 1. Vokale a - Tag, Japan, ja, Monika, Thomas, aber. o - � - wo, Bonn, Tokio, kommen, wohnen, K�ln, Rom. i - ie - Wien, Wild, sie, wie, ich, in, Italien. u - 8 - Guten Tag, M8nchen, und. 2. Konsonanten s - � - Sie, aus, Hei�en, was, Wiedersehen. d - t - Tag, und, Wild, Thomas, Deutsch. g - k - Guten Tag, kommen. w - f - wo, wie, was, Frau Wild. 3. Wortakzent Zwei Silben - h~ei-�en, l~er-nen, m~a-chen, w~oh-nen, M~8n-chen, Th~o-mas, wo-h~er, k~om-men. Drei Silben - Ja-p~a-nisch, M~o-ni-ka, ~ar-bei-ten. Vier Silben - I-ta-li~e-nisch, W~ie-der-se-hen. Kontroll8bung Aussages@tze Herr Wild komm- aus M8nchen. (-t) Er arbeit- in Tokio. (-et) ... lernt Japanisch. (Er) ... hei�t Yoko Ito. (Sie) ... hei�t Dino. (Er) ... kommt aus Rom, ... kommt aus Osaka. (Er - sie) Frau Ito wohnt ... Tokio. (in) Dino kommt ... Italien. (aus) Frau Ito lern- Deutsch. (-t) Ich lern- auch Deutsch. (-e) ... komme aus Italien. (Ich) Ich ... in Bonn. (wohne) Ich ... Dino. (hei�e) Frages@tze ... macht Herr Wild in Japan? (Was) ... kommt Dino? (Woher) ... wohnt Monika? (Wo) Wie hei�- Sie? (-en) Was ... Sie hier? (machen) ... wohnen Sie? (Wo) Arbeit- Sie hier? (-en) ... Sie deutsch? (Lernen) ... Herr Wild aus Bonn? (Kommt) Hei�t ... Monika? (sie) Kommen ... auch aus Italien? (Sie) Konjunktionen und Partikeln Dino wohnt in Bonn. ... wo wohnen Sie? (Und) Monika wohnt in K�ln, ... sie arbeitet in Bonn. (aber) Frau Ito wohnt in Tokio. Herr Wild wohnt ... in Tokio. (auch) Vokabular Verben Ich |hei�e Monika Mai. Ich |komme aus wien. Ich |wohne in Bonn. Was |machen Sie in Tokio? Ich |lerne Japanisch. Ich |arbeite hier. M8nchen, Bonn, K�ln, Herr Wild, Frau Ito. Pr@positionen Er kommt |aus Italien. Sie wohnt |in K�ln. Partikeln ja - nein, hier - auch Nomen: Japan, Italien, Japanisch, Italienisch, Deutsch, Tokio, Osaka, Rom, Wien. Pronomen: Ich, Sie, er, sie. Konjunktionen: und, aber. Fragew�rter |Was macht er in Japan? |Wo wohnt er? |Wie hei�t er? |woher kommt er? Wendungen |Ah, Sie lernen Deutsch ... Guten Tag! Auf Wiedersehen! `tc Reihe 2 Thema: Studium und Beruf. Dialoge: A. Was sind Sie von Beruf? B. Was studierst du? Grammatik Verb: sein ich bin, du bist, er, sie, es ist wir sind, ihr seid, sie sind, Sie sind. Personalpronomen: du, wir, ihr Possessivpronomen: mein, dein, sein, ihr, unser, euer, ihr Ihr. Nomen Singular: maskulin - mein Vater feminin - meine Mutter neutrum - mein Kind Plural: Lehrer, @rzte (-@-e), Kinder (-er), Studenten (-en). Wortbildung: -in Studentin, @rztin. Strukturen Das ist Yoko Ito. Sie ist 8bersetzerin und arbeitet bei Translingua. Ihr Mann ist Dolmetscher. Er arbeitet auch in Tokio. Das ist Herr Wild. Er ist Techniker und arbeitet bei Technogerma. Seine Frau ist Dolmetscherin. Sie wohnt auch in Tokio. Das ist Dino Botta. Er ist Student und studiert in Bonn. Seine Eltern leben in Rom. Sein Vater ist Lehrer, seine Mutter ist Verk@uferin. Das ist Monika Mai. Sie ist Studentin und studiert in Bonn. Ihre Eltern leben in Wien. Ihr Vater ist Arzt, und ihre Mutter ist auch @rztin. Dialog A Was sind Sie von Beruf? Herr Wild: Frau Ito! Guten Tag! Frau Ito: Ah, Herr ... Herr Wild: Wild. Ich hei�e Thomas wild. Frau Ito: Ja! Guten Tag, Herr Wild! Arbeiten Sie hier? Herr Wild: Ja, ich arbeite bei Technogerma. Frau Ito: Wirklich? Ich arbeite auch hier - bei Translingua. Herr Wild: Ja? Was sind Sie von Beruf, Frau Ito? Frau Ito: Ich bin 8bersetzerin f8r Englisch und Franz�sisch. Herr Wild: Und jetzt lernen Sie auch Deutsch! Frau Ito: Ja, Und Sie? Was machen Sie? Herr Wild: Ich bin Techniker. Frau Ito: Und Sie allein in Japan oder ... Herr Wild: Nein, meine Frau und meine Kinder sind auch hier. Frau Ito: Arbeitet Ihre Frau? Herr Wild: Ja, sie ist Dolmetscherin. Frau Ito: Wirklich? Mein Mann ist auch Dolmetscher. Dialog B Was studierst du? Dino botta: Guten Morgen, Frau Mai! Monika Mai: Ah, Herr Botta! Guten Tag! Dino Botta: Wie geht.s? Monika Mai: Danke, gut. Dino Botta: Arbeiten Sie hier? Oder studieren Sie? Monika Mai: Ich studiere hier. Dino Botta: Ah, du bist Studentin! Ich bin auch Student. Wir sagen doch "du", ja? Monika Mai: Einverstanden! Ich hei�e Monika. Dino Botta: Und ich Dino. Monika Mai: Was studierst du? Dino Botta: Deutsch. Und du? Monika Mai: Ich studiere Medizin. Dino Botta: Medizin? Monika Mai: Ja. Mein Vater ist Arzt, und meine Mutter ist auch @rztin. Was sind deine Eltern von Beruf? Dino Botta: Mein Vater ist Lehrer, meine Mutter ist Verk@uferin. Grammatik Possessivpronomen Personalpronomen und Possessivpronomen Personalpronomen Singular 1. Person - |Ich bin 8bersetzerin. 2. Person - |Du bist doch Student? 3. Person - |Er ist Arzt. |Sie ist Lehrerin. Personalpronomen Plural 1. Person - |Wir sind aus Italien. 2. Person - |Ihr seid doch aus Bonn? 3. Person - |Sie sind in Tokio. Possessivpronomen Singular 1. Person - |Mein Mann ist Dolmetscher. 2. Person - Und |dein Vater? Was ist er? 3. Person - |Sein Vater ist Lehrer. |Ihr Mann ist Arzt. Possessivpronomen Plular 1. Person - |Unser Lehrer ist aus Wien. 2. Person - Und |euer Lehrer? Woher kommt er? |Ihr Vater ist in M8nchen. Possessivpronomen und Nomen Singular maskulin - Wo arbeitet |Ihr Mann? feminin - Und was macht |Ihr-e Frau? neutrum - Ist das |Ihr Kind? Plular |Mein-e Eltern leben in Rom. Beruf: Singular und Plular maskulin 1. sing. |8bersetzer |Lehrer, pl. 8bersetzer, Lehrer 2. sing. |Arzt, pl. @rzt-e 3. sing. |Student, pl. Student-en feminin 1. sing. |8bersetzer-in |Lehrer-in, pl. 8bersetzer-innen Lehrer-innen 2. sing. |@rzt-in, pl.�@rzt-innen 3. sing. |Student-in, pl.�Student-innen Personalpronomen und Verb 2. Person Singular Woher komm-st du? Ich komme aus M8nchen. Wie hei�-t du? Ich hei�e Thomas Wild. Wo arbeit-est du? Ich arbeite bei Technogerma. 1. Person Plural Wir komm-en aus Italien. Wir wohn-en in Bonn. Wir arbeit-en in Bonn. 2. Person Plular Woher komm-t ihr? Wo wohn-t ihr? Wo arbeit-et ihr? 3. Person Plular Wo wohnen Frau Ito und Herr Wild? Sie wohn-en in Tokio. Wo studieren Dino und Monika? Sie studier-en in Bonn. Verb: sein Singular 1. Person - Was sind Sie von Beruf? |Ich |bin Lehrer. 2. Person - Was |bist |du von Beruf? Ich bin 8bersetzer. 3. Person - Was ist Dino? Was ist Monika? |Er |ist Student. |Sie |ist Studentin. Plular 1. Person - Was sind Sie von Beruf? |Wir |sind Techniker. 2. Person - Was |seid |ihr von Beruf? Wir sind Dolmetscher. 3. Person - Was sind Dino und Monika? Was |sind |Sie von Beruf? |Sie |sind Studenten. Ich bin Arzt. Information Berufe Wie hei�t der Beruf in Ihrer Muttersprache? M@nner: Kaufmann - ... Landwirt - ... Fahrer - ... Verk@ufer - ... Elektriker - ... Tischler - ... B@cker - ... Schlosser - ... Mechaniker - ... Arzt - ... Ingenieur - ... Architekt - ... Techniker - ... Lehrer - ... Frauen: Verk@uferin - ... Sekret@rin - ... Arzthelferin - ... Krankenschwester - ... Kinderg@rtnerin - ... Sozialpflegerin - ... Friseuse - ... Kassiererin - ... Reinigerin - ... K�chin - ... Textilarbeiterin - ... Lehrerin - ... @rztin - ... Hausfrau - ... Was sind Ihre Eltern und Ihre Freunde von Beruf? 8bungen Partner8bungen 1. Verb: sein; Possessivpronomen: sein, ihr Partner 1. Was ist das? Partner 2. Das ist Frau Ito. P. 1. Und das? P. 2. Das ... Frau Ito, Herr Wild, Herr Botta, Frau Mai. seine Frau, seine Eltern, sein Vater, seine Mutter ihr Mann, ihre Eltern, ihr Vater, ihre Mutter 2. Berufe; Nomen auf -in P. 1. Was ist Frau Ito von Beruf? P. 2. Sie ist 8bersetzerin. P. 1. Wo arbeitet sie? P.�2.�Bei Translingua. Frau Ito - Herr Ito Herr Wild - Frau Wild Herr Botta - Frau Botta Frau Mai - Herr Mai 3 Konjugation du --st, ihr --t, Sie --n Partner 1. ist - Dino Botta, Herr Wild, Student, Frau Ito. Partner 2. ist - Monika Mai, Frau Ito, Dino und Monika, Herr und Frau Wild. P. 1. Woher komm- du? P. 2. ... P. 1. Wo wohn- ihr? P. 2. ... P. 1. Was mach- ihr? P. 2. ... P. 1. Wo arbeit- Sie? P. 2. ... P. 1. Was studier- du? P. 2. ... P. 1. Was (sein) ihr? P. 2. ... P. 1. Wie hei�- Sie? P. 2. ... 4. Possessivpronomen: dein, Ihr, euer, unser Partner 1. ist: Dino, Herr Wild, Dino, Frau Ito. Partner 2. ist Monika, Frau Ito, Monika und Martin, Herr und Frau Wild. P. 1. Woher komm- Ihr- Vater? P. 2. ... P. 1. Was ist dein- Mutter? P. 2. ... P. 1. Was sind euer- Eltern? P. 2. ... P. 1. Was mach- Ihr- Mann? P. 2. ... P. 1. Wo leb- dein- Kinder? P. 2. ... P. 1. Wo arbeit- Ihr- Frau? P. 2. ... 5. Possessivpronomen: mein, dein Ich studiere ... . Und was studierst du? Ich arbeite ... . Und wo ... du? Meine Eltern leben ... . Und wo ... Eltern? Mein Vater ist ... . Und was ... Vater? Meine Mutter ist ... . Und was ... Mutter? Ich bin ... . Und was ... du? 6. Gespr@ch 8ber die Texte Arbeitet Frau Ito in Tokio? Wo arbeitet sie? Was ist sie von Beruf? Wo lebt ihr Mann? Was macht er? Arbeitet Herr Wild in Tokio? Wo arbeitet er? Was ist er von Beruf? Wo lebt seine Frau? Was macht sie? Was macht Monika Mai in Bonn? Was ist sie? Was studiert sie? Was ist ihr Vater von Beruf? Und was macht ihre Mutter? Was macht Dino Botta in Bonn? Was ist er? Was studiert er? Was ist sein Vater von Beruf? Was macht seine Mutter? 7. Personalpronomen, Verb, Possessivpronomen Sie, Du, er, sie Was hei�en Sie Woher komm- ... ? Wo wohn- ... ? Was ... ... von Beruf? Was studier- ... ? Wo leben ... Eltern? Was ist ... Vater von Beruf? Was macht ... Mutter? Schriftliche 8bungen 1. Possessivpronomen Ich bin ... . Josef ist ... . Maria ist ... . ... Eltern kommen ... . ... Eltern ... . ... Eltern ... . ... Vater arbeitet ... . ... Vater ... . ... Vater ... . ... Mutter wohnt ... . ... Mutter ... . ... Mutter ... . 2. Berufe Peter Berg, Ilse Kempf, Martin Wagner, Ich. Beruf: B@cker, Sekret@rin, Kaufmann, ... Wohnort: Essen, Neustadt, N8rnberg, ... Vater: Landwirt, Fahrer, Tischler, ... Mutter: Hausfrau, Verk@uferin, Arzthelferin, ... Beispiel: Er hei�t Peter Berg. Er ist B@cker von Beruf. Er wohnt in Essen. Sein Vater ist ... 3. Nomen auf -in Er ist Lehrer. Sie ist Lehrerin. Er ist Artz. Sie ist ... . Er ist Verk@ufer. Sie ist ... . Er ist Dolmetscher. Sie ist ... . Er ist 8bersetzer. Sie ist ... . Er ist Fahrer. Sie ist ... . Aussprache8bungen 1. Vokale und Diphtonge e - @ leben, Englisch, @rztin, wer, er, Lehrer, lernen, wie geht.s? Beruf. o oder, woher, morgen, Dolmetscher. ei - ai mein, dein, sein, Mai, allein, hei�en. au - eu, @u Deutsch, auch, euer, Verk@ufer, aus. 2. Konsonanten sch - st Japanisch, Student, bist, studieren. w - f, v was, Verk@ufer, wie, Vater, Frau, Beruf. ch auch, ich, M8nchen, Techniker. r Verk@ufer, Eltern, lernen, arbeiten, hier. b - p leben, lebt, Bonn, Peter Berg. n - ng - nk Englisch, Translingua, danke. 3. Wortakzent Zwei Silben: Be-r~uf, Stu-d~ent, ~El-tern, w~irk-lich. Drei Silben: ~ar-bei-ten, Trans-l~in-gua, D~ol-met-scher, Fran-z�- sich, T@ch-ni-ker, stu-d~ie-ren, Me-di-z~in. Vier Silben: Dol-met-sche-rin, Vedz r-k~@u-fe-fin, e~in-ver-stan- den. F8nf Silben: 8-ber-s~et-ze-rin. Kontroll8bung Aussages@tze bin, ist, Seine, Meine, bei f8r, Ihr, Ihre, Seine, sind, Wir, Unser, -e, -en, -in, @rztin. Ich ... Arzt. Aber Herr Wild ... Techniker. ... Frau ist Dolmetscherin. Yoko Ito arbeitet ... Translingua. Sie ist 8bersetzerin ... Englisch. ... Mann ist Dolmetscher. ... Eltern leben in Osaka. Guten Tag! Wir ... Studenten. ... lernen Deutsch. ... Lehrer hei�t Birkel. Das sind mein- Eltern. Das ist mein Vater. Das ist mein- Mutter. Ich bin Student. Peter und Martin sind auch Student-. Ich bin Techniker. Max und Willi sind auch Techniker. Herr Ito ist Dolmetscher. Frau Wild ist auch Dolmetscher-. Er ist Arzt. Sie ist auch ... . 2. Frages@tze seid, eure, bist, ihr, euer, -st, -t, -en. Wer ... ihr? Was macht ihr hier? Wo sind ... Eltern? Wer ... du? Seid ... auch Studenten? Wo ist ... Lehrer? Woher komm- du? Wo wohn- ihr? Wohn- deine Eltern auch in rom? Wendungen P. 1. guten Morgen, wie geht.s? P. 2. Danke, gut. P. 1. Du hei�t Thomas Wild?Ich hei�e auch Thomas Wild! P. 2. Wirklich? Vokabular Verben: Ich bin Techniker. Du bist Student. Er ist Arzt. Sie ist Lehrerin, Es ist ein Kind. Wir sind Eltern (nur Plular). Ihr seid Kinder. Sie sind Lehrer. Wir studieren Medizin, Englisch, Deutsch, Franz�sich. Wir sagen "du". Sie leben in Wien. Artikelw�rter Possessivpronomen: mein, dein, sein, ihr, unser, euer, ihr Ihr. Nomen Maskulin - Plular Techniker - Techniker Verk@ufer - Verk@ufer Lehrer - Lehrer Dolmetscher - Dolmetscher 8bersetzer - 8bersetzer Vater - V@ter Beruf - Berufe Artz - @rzte Mann - M@nner Student - Studenten Feminin - Plular Mutter - M8tter Frau - Frauen @rztin - @rztinnen Medizin Konjunktion Arbeiten sie in K�ln |oder in Bonn? Fragew�rter |Wer ist das? |Was ist er von Beruf? Partikeln Ich bin |allein. Wir sagen |doch "du", ja? Was machen sie |jetzt? Pr@positionen Er arbeitet |bei Technogerma. Sie ist 8bersetzerin |f8r Englisch. Pronomen Personalpronomen 1 Person: ich - wir 2. Person: du - ihr 3. Person: er, sie, es - sie, Sie. Demonstrativpronomen Das ist ... Wendungen Guten Morgen! Wie geht.s? Danke, gut! Wirklich? Was sind Sie von Beruf? Einverstanden! `tb Reihe 3 Thema: Familie. Geschwister. alter. Dialoge A. Haben sie Geschwister? B. Wer ist denn das? Grammatik Verb: haben Ich habe, du hast, er, sie, es hat. Wir haben, ihr habt, sie, Sie haben. Unbestimmter Artikel beim Verb haben Maskulin: ein, einen Feminin: eine, eine Neutrum: ein, ein. Negation Nomen: kein Verb: nicht Partikeln: schon, noch, denn, erst, nur Zahlen: 1 - 100 Strukturen Frau Ito ist 37 Jahre alt. Sie ist verheiratet. Ihr Mann ist auch 37. Sie haben |zwei S�hne: |ein Sohn ist |zehn und |ein Sohn ist |acht. Herr Wild ist 40 Jahre alt. Er ist auch verheiratet. Seine Frau ist 39. Sie |haben zwei T�chter: eine Tochter ist vierzehn und eine Tochter ist elf. Dino Botta ist 26 Jahre alt. Er ist nicht verheiratet. Er |hat drei Geschwister: |einen Bruder und zwei Schwestern. Sein Bruder ist drei�ig, seine Schwestern sind 24 und 27. Monika Mai ist 23 Jahre alt. Sie ist auch |nicht verheiratet. Sie hat zwei Br8der, aber |keine schwester. Ein Bruder ist 25 und ein Bruder ist 16. Dialog A Haben Sie Geschwister? Frau Ito: Na, eine Nachricht? Herr Wild: Ja, meine Schwester kommt nach Tokio! Frau Ito: Ah, Sie haben eine Schwester... Herr Wild: Ja - und einen Bruder. Frau Ito: Und kommt Ihr Bruder nicht nach Japan? Herr Wild: Nein, Peter ist erst 17 und geht noch zur Schule. Meine Schwester hat in Tokio einen Kongre�. Frau Ito: Einen Kongre�? Herr Wild: Ja, hier ist ein Kongre� f8r Chemiker. Doris ist Chemikerin von Beruf. Haben Sie auch Geschwister? Frau Ito: Nur einen Bruder. Er ist 35. Herr Wild: Was macht er denn? Frau Ito: Er malt. Er ist nicht verheiratet und lebt allein. Na ja, ein K8nstler... Dialog B Wer ist denn das? Dino Botta: Ist das deine Familie? Monika Mai: Ja. Hier, das ist mein Vater. Dino Botta: Das ist dein Vater? Er ist noch jung! Monika Mai: Nein, er ist schon sechzig. Er hat zwei Br8der: Das hier ist Onkel Max, und das ist Onkel Franz. Dino Botta: Und deine Mutter? Monika Mai: Hier, das ist sie. Sie ist 55. Und das ist ihre Schwester, Tante Lore. Dino Botta: Hast du Geschwister? Monika Mai: Ja, ich habe zwei Br8der. Hier, das ist Gerd. Er geht noch zur Schule, er ist erst sechzehn. Und das ist Martin. Dino Botta: Und das? Sind das deine Gro�eltern? Monika Mai: Ja. Sie sind schon sehr alt. Mein Gro�vater ist 85, meine Gro�mutter ist 83. Grammatik Verb: haben Singular 1. Person: Haben Sie Geschwister? Ja, |ich |habe eine Schwester. 2. Person: |Hast |du Geschwister? Nein. 3. Person: Hat Dino Geschwister? Ja, |er |hat vier Geschwister. Und Monika? Ja, |sie |hat zwei Geschwister. Plular 1. Person: Haben Sie Kinder? Ja, |wir |haben eine Tochter. 2. Person: |Habt |ihr Kinder? Nein, wir haben keine Kinder. 3. Person: Und Herr und Frau Ito? Ja, |sie |haben zwei Kinder. 3. Person: |Haben |Sie Kinder? Ja, zwei. Unbestimmter Artikel Singular und Plular Maskulin - Wohnt hier |ein Arzt? Ja, hier wohnen |@rzte. Feminin - Wohnt hier |ein-e @rztzin? Ja, hier wohnen |@rztinnen. Neutrum - Wohnt hier |ein Kind? Ja, hier wohnen |Kinder. Unbestimmter Artikel beim Verb "haben" Singular und Plular Maskulin - Ich habe ein_en Bruder. Feminin - und ein-|e Schwester. Haben Sie Geschwister? Neutrum - Wir haben ein Kind. Haben Sie Kinder? Berufe: Kein Artikel im Singular Was sind Sie von Beruf? Ich bin |Chemiker. Negation: nicht - kein Verb und Verb plus nicht Ah, Sie kommen aus Japan? Nein, ich |bin |nicht aus Japan. Wo ist Peter? Er |kommt |nicht. Ist das Ihre Frau? Nein. Ich |bin |nicht verheiratet. Wo ist Herr Ito? Er |ist |nicht hier. Partikeln denn - Wie hei�en Sie |denn? Was sind sie |denn von Beruf? nur - Sie hat drei Br8der. Er hat |nur einen Bruder. schon - noch - Monika studiert |schon. Gerd geht |noch zur Schule. schon - erst - Monika ist |schon 23. Gerd ist |erst sechzehn. Ort und Richtung wo? Er wohnt |in Bonn. Er ist |in K�ln. Er arbeitet |bei Technogerma. woher? Sie kommt |aus Osaka. Sie ist |aus Wien. wohin? Sie kommt |nach Japan. Sie geht |nach Bonn. Er geht |zur Schule. Information Familie Vater - ojciec Mutter - matka Bruder - brat Schwester - siostra Sohn - syn Tochter - c�rka Gro�vater - dziadek Gro�mutter - babcia Onkel - wujek Tante - ciocia Schwager - szwagier, m�� siostry Schw@gerin - szwagierka, �ona brata, bratowa 8bungen Lese8bungen: Zahlen 1-100 A. 0 null 1 eins 2 zwei 3 drei 4 vier 5 f8nf 6 sechs 7 sieben 8 acht 9 neuen 10 zehn 11 elf 12 zw�lf 13 dreizehn 14 vierzehn 15 f8nfzehn 16�sechzehn 17 siebzehn 18 achtzehn 19 neunzehn 20 zwanzig 21 einundzwanzig 22 zweiundzwanzig 23 dreiundzwanzig 24 vierundzwanzig 25 f8nfundzwanzig 26 sechsundzwanzig 27 siebenundzwanzig 28 achtundzwanzig 29 neunundzwanzig B. 30 drei�ig 31 einunddrei�ig 40 vierzig 42 zweiundvierzig 50 f8nfzig 53 dreiundf8nfzig 60 sechzig 64 vierundsechzig 70 siebzig 75 f8nfundsiebzig 80 achtzig 86 sechsundachtzig 90 neunzig 97 siebenundneunzig 100 ein hundert Partner8bungen 1. Verb "haben"; unbestimmter Artikel P. 1. Haben Sie Geschwister? P. 2. Nein. P. 1. ... Sie Kinder? Ja, ich habe ... . P. 1. ... Ihr Vater Geschwister? Ja, er hat ... . P. 1. ... Ihre Mutter Geschwister? Nein, sie ... . P. 1. ... du Geschwister? ... . 2. Verb "sein"; Zahlen P. 1. Wie alt sind Sie? P.�2.�Ich bin ... . P. 1. ... Ihre Geschwister? P. 2. Mein Bruder ... und meine Schwester ... . P. 1. ... Ihr Vater? P. 2. Er ist ... . P. 1. ... Ihre Mutter? P.�2.�... . P. 1. ... du? P. 2. Ich bin ... . P. 1. ... deine Geschwister? P. 2. ... . 3. Nomen (Singular - Plular); ein-, kein-, P. 1. Wo sind denn Ihre Kinder? P. 2. Was sagen Sie? Kinder? Ich habe doch nur ein Kind. (nur ein Kind, eine Tochter, einen Sohn, kein Bruder, keine Schwester, keinen Sohn) Wo sind Ihre Kinder ... wohnen deine Tochter ... leben ... S�hne ... arbeitet ... Bruder Wie hei�en ... Schwestern Was machen ... ... studieren ... 4. Gespr@ch 8ber die Texte Hat Herr Wild viele Geschwister? Wie hei�t seine Schwester? Was macht sie in Tokio? Was ist sie von Beruf? Wie alt ist sein Bruder? Wie hei�t er? Was macht er? Ist Frau Ito verheiratet? Wie alt ist ihr Mann? Hat sie Geschwister? Wie alt ist ihr Bruder? Was ist er von Beruf? Ist er verheiratet? Wie alt ist Monika Mai? Wie alt ist ihr Vater? Hat ihr Vater Geschwister? Wie hei�en sie? Wie alt ist ihre Mutter? Hat ihre Mutter Geschwister? Wie hei�t ihre Tante? Wie viele Geschwister hat Monika? Wie hei�en sie? Was macht Gerd? Hat Monika noch Gro�eltern? Wie alt sind sie? Schriftliche 8bung Kombination Uwaga: U�� zdania dobieraj�c odpowiednie wyrazy z podanych trzech grup: A. meine Geschwister, wir, mein Bruder, meine Schwester, meine Br8der, ich. B. bin, ist, sind, habe, hat, haben. C. noch jung, Student, verheiratet, keine Geschwister, einen Sohn, nicht hier. Beispiel: Meine Geschwister sind noch jung. Aussprache8bungen 1. Vokale o - � - S�hne, T�chter, Sohn, Wohnen, zw�lf u - 8 - Br8der, f8nf, und, Bruder, M8nchen, du, f8r, Mutter, 8bersetzerin, K8nstler, Beruf. e - @ - wer, V@ter, Lehrer, Schwester, @rztin, Kongre�, Peter. 2. Konsonanten r - drei, Bruder, Kongre�, Nachricht, Eltern, er. schw - zw - Schwester, zw�lf, Geschwister, zwanzig, zwei. tz - ts - ds - wie geht.s, abends, jetzt. 3. Wortakzent Zwei Silben - N~ach-richt, Kon-gr~e�, K~8nst-ler, K~in-der, T~och-ter. Drei Silben - Ge-schw~is-ter, Fa-m~i-lie, Gr~o�-el-tern, Gr~o�-va-ter. Vier Silben - ver-he~i-ra-tet, Ch~e-mi-ke-rin, dre~i-und-acht-zig. Kontroll8bung Negation: "nicht" oder "kein-"? (nicht, keine, keinen, nicht, keinen) Sie ist verheiratet. Aber er ist ... verheiratet. Sie hat einen Sohn. Aber er hat ... Kinder. Sie hat einen Beruf. Aber er hat ... Beruf. Sie arbeitet. Aber er arbeitet ... . Sie hat einen Bruder. Aber er hat ... Bruder. Partikeln: erst, nur, schon, noch, denn (denn, erst, schon, schon, noch, schon) A. Wie alt bist du ... ? B. Sechzehn. A. Wirklich? Bist du ... sechzehn? Ich bin ... achtzehn. B. Und was machst du? A. Ich gehe ... zur Schule. Und du? B. Ich auch. Aber meine Schwestern studieren ... . Pr@positionen (Ort - Richtung): in, zur, nach, aus Herr Wild arbeitet ... Tokio. Sein Bruder geht noch ... Schule. Seine Schwester kommt ... Japan. Sie arbeitet ... M8nchen. Artikelw�rter bei "sein" und "haben" (-en, -e, -e) Wer ist das? Ist das euer ... Dolmetscher? Nein, wir haben kein- ... Dolmetscher. Wer ist das? Ist das euer- ... 8bersetzerin? Nein, wir haben kein- ... 8bersetzerinen. Verb "haben" (hat, hast, habe, haben) Sie kommt nach Tokio. Sie ... hier einen Kongre�. ... du Geschwister? Ja, ich ... einen Bruder und eine Schwester. ... Sie eine Nachricht? Vokabular Verben: Ich |habe einen Sohn. (hast, hat, habt, haben) Mein Bruder |malt. Sie |geht zur Schule. Neutrum - Plular das Jahr - die Jahre Nur Plular: Geschwister, Gro�eltern. Nomen: Maskulin - Plular Gro�vater - Gro�v@ter Onkel - Onkel Bruder - Br8der Sohn - S�hne K8nstler - K8nstler Chemiker - Chemiker Kongre� - Kongresse Feminin - Plular Gro�mutter - Gro�m8tter Tante - Tanten Schwester - Schwestern Tochter - T�chter Schule - Schulen Familie - Familien Nachricht - Nachrichten Artikelw�rter: Ich habe |eine Schwester. Ich habe |keinen Bruder. Adjektive: Er ist 70 Jahre |alt. Er ist schon |alt. Sie ist noch |jung. Sie ist |verheiratet. Pronomen: Mein Kind - |es ist 9. Fragewort: |Wie |viele Kinder haben Sie? Partikeln: Er geht |noch zur Schule. Sie studiert |schon. Mein Gro�vater ist |sehr alt. Er ist |erst 23. Er hat |nur einen Sohn. Was studiert er |denn? Sie ist |nicht verheiratet. Pr@positionen: Sie kommt |nach Tokio. Er geht |zur Schule. Wendungen: |Na, eine Nachricht? |Na |ja, ein K8nstler ... `tb Reihe 4 Thema: Tagesablauf. Termine Dialoge: A. Wann fahren Sie nach Osaka? B. am Freitag habe ich wieder Zeit. Grammatik: Zeitangaben: wann? um wieviel Uhr? wie lange? wie oft? um acht Uhr, am Montag, bis f8nf Uhr, zwei Studenten. Starke Verben: fahren - f@hrt schlafen - schl@ft lesen - liest essen - i�t Bestimmter Artikel: der, die, das strukturen Wie sp@t ist es? Es ist halb acht. Herr Wild geht ins B8ro. |Vormittags arbeitet er |von acht Uhr |bis zw�lf uhr. |Um zehn Uhr drei�ig |beginnt eine Besprechung. Die Besprechung |dauert eineinhalb Stunden. Wie sp@t ist es |jetzt? Es ist zw�lf Uhr. Herr Wild geht zum Mittagessen. |Nachmittags arbeitet er |von ein Uhr |bis f8nf Uhr. |Um halb drei kommt ein Kollege. Er bleibt |bis drei Uhrr. ||Wieviel Uhr ist es?| Es ist viertel |nach acht. Dino Botta f@hrt zur Universit@t. |Am |Vormittag hat er zwei Stunden Deutschkurs. Der Unterricht |beginnt |um neun. |Mittags f@hrt Dino nach Hause und schl@ft dann eine Stunde. Wieviel Uhr ist es |jetzt? Es ist Viertel |vor zwei. Dino Botta bleibt |am |Nachmittag zu Hause. |Zuerst lernt er zwei Stunden Deutsch. |Dann liest er Zeitung und schreibt Briefe. |Am |Abend |um sieben kommt sein Freund. Dialog A Wann fahren Sie nach Osaka? Herr Wild: Guten Morgen, Fr@ulein Lau! Fr@ulein Lau: Guten Morgen, Herr Wild! Herr Wild: Ist Herr Maier schon im B8ro? Fr@ulein Lau: Nein, er kommt heute um zehn. Herr Wild: Erst um zehn? Aber wir haben doch eine Besprechung! Fr@ulein Lau: Ja, aber die Besprechung beginnt erst um halb elf. Herr Wild: Ah so! Fr@lein Lau: Wann fahren Sie eigentlich nach Osaka? Herr Wild: Das wei� ich noch nicht. Vielleicht am Dienstag abend. Fr@ulein Lau: Und wie lange bleiben Sie? Herr Wild: Am Freitag Nachmittag bin ich wieder in Tokio. Wie oft fahren denn Z8ge nach Osaka? Fr@ulein Lau: Moment, hier ist der Fahrplan... Alle zw�lf Minuten f@hrt ein Zug. Herr Wild: Gut, dann fahre ich vielleicht am Dienstag gegen 21 Uhr und bin am Freitag gegen 15 Uhr wieder in Tokio. Dialog B Am Freitag habe ich wieder Zeit. Dino Botta: Hallo, Monika! Monika Mai: Ah, Dino! Na, was machst du denn hier? Dino Botta: Ich habe meinen Deutschkurs. Monika Mai: Jetzt? Dino Botta: Ja, von neun bis halb elf. - Und du? Was machst du? Monika Mai: Ich habe eine Vorlesung, aber erst um zehn. Dino Botta: Wie lange dauert die Vorlesung? Monika Mai: Bis zw�lf. Dino Botta: Und nachher? Hast du dann Zeit? Monika Mai: Nein, dann gehe ich nach Hause und lerne. Wir haben bald eine Pr8fung. Dino Botta: Wann? Monika Mai: Am Donnerstag. Dino Botta: Lernen, lernen, immer lernen... Monika Mai: Nur noch heute und morgen, dann habe ich wieder Zeit. - Du, es ist schon zwei Minuten vor neun! Dein Unterricht beginnt! Dino Botta: Was?! Ich habe erst Viertel vor neun. Monika Mai: Vielleicht stimmt deine Uhr nicht... Dino Botta: Oder deine Uhr stimmt nicht... Also, tsch8s, bis Freitag! Grammatik Zeit Fragew�rter - Pr@positionen |Wieviel |Uhr ist es? - F8nf |vor zwei. Zehn |nach drei. |Wann f@hrst du? - |Am Dienstag. ||Um wieviel Uhr| f@hrst du? - |Um halb elf. |Gegen acht Uhr. |Wie |lange bleiben Sie? - |Bis morgen. |Von heute |bis morgen. einen Tag. |Wie |oft fahren Z8ge? - Alle zw�lf Minuten. Ortographie: Am Vormittag - vormittags Heute vormittag - Sonntag vormittag. Am Abend - abends morgen abend - Montag abend Zeit - Partikeln: Hast du |jetzt Unterricht? Ich komme |erst um zehn. Hast du |nachher Zeit? Er schl@ft |zuerst eine Stunde. Er liest |dann Zeitung. wir haben |bald eine Pr8fung. Sie lernt |immer. Seid ihr |schon zu Hause? Sind sie |heute im B8ro? Er kommt |morgen nicht. Wortstellung Ich gehe |um |sechs |Uhr nach Hause. |Um |sechs |Uhr gehe ich nach Hause. Genus: Bestimmter Artikel. maskulin - |Der Kongre� dauert drei Tage. - der Kongre� feminin - |Die Besprechung ist im B8ro. - die Besprechung neutrum - |Das Mittagessen ist um zw�lf. - das Mittagessen Starke Verben: Singular 1. Person - Ich fahre jetzt. Ich schlafe jetzt. Ich lese jetzt. Ich esse jetzt. 2. Person - |F@hrst du jetzt? |Schl@fst du jetzt? |Liest du jetzt? |I�t du jetzt? 3. Person - Er |f@hrt jetzt. |Er schl@ft jetzt. |Er liest jetzt. |Er i�t jetzt. Plular 1. Person - Wir fahren jetzt. Wir schlafen jetzt. Wir lesen jetzt. Wir essen jetzt. 2. Person - Fahrt ihr jetzt? Schlaft ihr jetzt? Lest ihr jetzt? E�t ihr jetzt? 3. Person - Sie fahren jetzt. Sie schlafen jetzt. Sie lesen jetzt. Sie essen jetzt. Ort und Richtung: |wo? Ist Herr Maier |im B8ro? Dino Botta bleibt |zu Hause. Herr Wild wohnt |in Tokio. |wohin? Herr Wild geht |ins B8ro. Dino Botta f@hrt |zum Deutschkurs. Dino Botta f@hrt |nach Hause. Herr Wild f@hrt |nach Osaka. 8bungen Partner8bungen: 1. Die Uhrzeit P. 1. Wie sp@t ist es? P.�2.�Es ist ... P. 1. Wieviel Uhr ist es? P.�2.�Es ist ... zwei Uhr - godzina druga Viertel nach zwei - pi�tna�cie po drugiej halb drei - wp� do trzeciej Vierlel vor drei - za pi�tna�cie trzecia f8nf vor zwei - za pi�� druga zehn nach zwei - dziesi�� po drugiej zehn vor halb drei - dwadzie�cia po drugiej f8nf nach halb drei - za dwadzie�cia pi�� trzecia f8nf nach halb zw�lf - ... zehn nach vier - ... zwanzig minuten vor f8nf - ... Viertel zwei - ... f8nf vor zw�lf - ... zehn vor elf - ... halb elf - ... zehn nach acht - ... 2. Fragew�rter (Zeit); Zeitangabe: P.�1. Wann geht Herr Wild ins B8ro? P. 2. Um ... . P. 1. Um wieviel Uhr arbeitet er? P. 2. Von ... bis ... . P. 1. Wie lange dauert die Besprechung? P. 2. von .. bis ... . P. 1. Wie lange dauert sie? P. 2. ... Stunden. P. 1. Wann kommt ein Kollege? P. 2. ... P. 1. Wie lange bleibt er? P. 2. ... P. 1. Um wieviel Uhr f@hrt Dino zu Universit@t? P. 2. ... P. 1. Wann beginnt der Unterricht? P. 2. ... P. 1. Wann f@hrt Dino nach Hause? P. 2. ... P. 1. Wie lange lernt er? P. 2. ... P. 1. Um wieviel Uhr kommt sein Freund? P. 2. ... 3. Fragew�rter (Zeit); Zeitangabe: P. 1. Es ist zehn nach sieben. P. 2. Wie sp@t ... ? P. 1. Der Kongre� beginnt um acht Uhr. P. 2. Wann ... ? P. 1. Er dauert vier Tage. P. 2. Wie lange ... ? P. 1. Ich gehe um zw�lf zum Essen. P. 2. Um wieviel Uhr ... ? P. 1. Heute abend haben wir Zeit. P. 2. Wan ... ? P. 1. Ich bleibe bis Monntag. P. 2. Bis wann ... ? P. 1. am Montag fahre ich nach Hause. P. 2. Wie bitte? 4. Starke Verben: essen - Herr Wild ... um zw�lf. Und wann ... Sie? lesen - Dino ... nachmittags Zeitung. Und wann ... ? fahren - Herr Wild ... um f8nf nach Hause. Und wann ... ? schlafen - Dino ... mittags eine Stunde. ... Sie mottags auch? 5. Ein Tag: um, von, bis, gegen Was machen Sie am Vormittag? Was machen Sie am Nachmittag? Was machen sie abends? (Unterricht haben, Deutsch lernen, Briefe schreiben, zu Hause bleiben, zum Essen gehen, zur Uni fahren) 6. Pr@positionen (Zeitangaben): gegen, um, am, bis, von Wann kommen sie heute abend? Um wieviel Uhr f@hrt der Zug? Wie lange f@hrt er nach Bonn? Wann kommt Ihr Kollege Bis wann bleibt er hier? Wann beginnt die Besprechung? Wie lange arbeiten wir? (halb neun, 17 Uhr 35, Montag, neun bis elf, drei Stunden) 7. Gespr@ch 8ber die Texte Wo arbeitet Fr@ulein Lau? Um wieviel Uhr kommt Herr Maier? Wann beginnt die Besprechung? Wann f@hrt Herr Wild nach Osaka? Wie oft fahren Z8ge nach Osaka? Wie lange bleibt er in Osaka? Wie oft fahren Z8ge nach Osaka? Um wieviel Uhr f@hrt Herr Wild? Wann ist er wieder in Tokio? Was macht Dino? Wann beginnt sein Unterricht? Wie lange dauert er? Was macht Monika? Wann hat sie Vorlesung? Wie lange dauert die Vorlesung? Hat sie nachmittags Zeit? Wann hat sie Pr8fung? Schriftliche 8bungen 1. Pr@positionen (Ort und Richtung): Herr Burger lebt ... Hamburg. Morgens geht er ... B8ro. ... B8ro arbeitet er vier Stunden. Um zw�lf geht er ... Mittagessen. Nachmittags um f8nf geht er ... Hause. Seine Schwester hei�t Petra. Sie f@hrt am Vormittag ... Uni. Nachmittags bleibt sie ... Hause und lernt. Sie studiert Medizin. 2. Wortstellung: Zeit Beispiel: Um zw�lf Uhr essen wir. - Wir essen um zw�lf Uhr. Wir essen ... - Um zw�lf Uhr ... Wir haben Unterricht ... - Am Nachmittag ... Ich habe Zeit ... - Am Dienstag ... Dino f@hrt nach Hause ... - Jetzt ... Wir lernen Deutsch ... - Am Vormittag ... Herrwild liest Zeitung ... - Am Abend ... Monika schreibt Briefe ... - Am Sonntag ... Aussprache8bungen 1. Vokale und Diphthonge: Lange Vokale - Ja, wo, du, B8ro, zu, Tag, er, Zug, Kollege, sp@t, abends, aber, Briefe, Sie, wie, Viertel, wieviel, liest, gehen, Uhr, fahren, schl@ft Kurze Vokale - kommen, beginnen, Herr, mittags, Kollege, ist, jetzt, halb, acht, Wild, ins, stunden, es, von, am, um, bis, zum Diphthonge - arbeiten, einenhalb, drei, bleibt, Zeitung, dauert, zu Hause, Freund. 2. Wortakzent: Zwei Silben - B8-r~o, St~un-de, wie-v~iel, V~ier-tel, be-g~innt, zu H~au-se, zu-~erst, Ze~i-tung, Fr~@u-lein, F~ahr-plan, Pr~8- fung, h~al-lo, n~ach-her Drei Silben - v~or-mit-tags, Be-spr~ech-ung, N~ach-mit-tag, Kol- l~e-ge, ~Un-ter-richt, e~i-gen-tlich, Mi-n~u-te, V~or-le-sung. Vier Silben - M~it-tag-es-sen. Kontroll8bung Zeit: Fragew�rter und Pr@positionen Wann, Am, Um wieviel, Um, Wie, Alle, Wie, wie, Bis, am, von - bis, wieviel, gegen. A: ... f@hrst du nach Heidelberg? B: ... Montag. A: ... Uhr f@hrst du? B: ... acht U�hr f8nfzehn. A: ... oft fahren eigentlich Z8ge nach Heidelberg? B: ... f8nfzig Minuten. A: ... lange f@hrt der Zug von Bonn nach Heidelberg? B: Zwei Stunden. A: Und ... lange bleibst du in Heidelberg? B: ... Mittwoch. A: Bis du dann ... Donnerstag wieder hier? B: Ja, ich bin nur ... Montag ... Mittwoch nicht hier. Du, ... Uhr ist es jetzt? A: Ich wei� nicht. Vielleicht ... neun. Zeitpartikeln: Morgen, Zuerst - dann, jetzt. Heute ist Freitag. ... ist Samstag. Samstag nachmittags bleibe ich zu Hause. ... schlafe ich eine Stunde, ... lese ich Zeitung. Aber ... ist noch Freitag. Starke Verben: f@hrt, f@hrst, i�t, i�t, schl@ft, Schl@fst, liest, liest. Ich fahre um neun zur Universit@t. Dino ... um acht. Und du? Wann ... du? Ich esse um zw�lf. Dino ... auch um zw�lf. Und du? Wann ... du? Ich schlafe mittags nicht. Dino ... mittags. Und du? ... du mittags? Ich lese vormittags Zeitung. Dino ... nachmittags. Und du? Wann ... du Zeitung? Vokabular Verben: Die Besprechung |beginnt um zehn. Sie |dauert bis zw�lf. Dann |essen wir. Ich |bleibe bis vier. Sie |f@hrt nach Hause. Sie |schl@ft eine Stunde. Sie |liest Zeitung. Sie |schreibt Briefe. Die Uhr |stimmt nicht. Nomen: der Vormittag, -e der Nachmittag, -e der Abend, -e der Morgen, - der Unterricht der Kollege, -n der Freund, -e der Fahrplan, -@e der Zug, -8e der Brief, -e der Deutschkurs, -e die Zeit, -en die Zeitung, -en die Minute, -n die Stunde, -n die Besprechung, -en die Vorlesung, -en die Pr8fung, -en die Uhr, -en die Universit@t, - en das Mittagessen das B8ro, -s das Fr@ulein der Sonntag der Montag der Dienstag der Mittwoch der Donnerstag der Freitag der Samstag Fragew�rter: |Wan hast du Zeit? |Wie |lange bleibst du? |Wie |sp@t ist es? |Wieviel |Uhr ist es? |Wie |oft f@hrt ein Zug? Artikelwort: |Alle zw�lf Minuten f@hrt ein Zug. Zahlw�rter: Er bleibt |eineeinhalb Stunden. Es ist |halb acht. Es ist |Viertel vor vier. Pronomen: Wie sp@t ist es? Es ist neun Uhr. Partikeln: Ich bin |heute im B8ro. |Morgen ist Dino hier. Gut, |dann komme ich morgen. |Zuerst schl@ft er. |Dann liest er Zeitung. Monika kommt |bald. Hast du |nachher Zeit? Es ist neun Uhr Abends. Heute |abend kommt er. Er kommt bald |wieder. Sie ist |immer hier. |Vielleicht kommt er am Montag. Kommt er |eigentlich? Pr@positionen: Er kommt |um acht Uhr. er bleibt |bis zehn. Es ist Viertel |vor neun. Es ist |f8nf |nach zehn. |Am Morgen hat er Zeit. Er arabeitet |von acht |bis zw�lf. Ich fahre |gegen zehn. Er f@hrt |nach Hause. Er arbeitet |zu Hause. Er geht |ins B8ro. Er ist |im B8ro. Er geht |zum Mittagessen. Er f@hrt |zur Universit@t. Wendungen: Hallo, Dino! Also, tsch8s, bis Freitag! Ah so! Moment, ... Was!? Das wei� ich nicht. `tb Reihe 5 Thema: Einladung ins Kino, Einladung ins Theater. Dialoge: A. Haben Sie schon etwas vor? B. Komm doch mit! Grammatik: Trennbare Verben: Ich rufe ... an ich lade ... ein ich gehe ... aus der Zug f@hrt ... ab der Zug kommt ... an Imperativ: Warte! Warten Sie! Wartet! Partikeln beim Imperativ: bittte, doch, mal, doch mal Strukturen Herr Wild bleibt heute abend zu Hause. Zuerst arbeitet er noch, dann |sieht |er |fern. Aber Frau Wild |geht |aus. Sie |ruft Fr@ulein Lau |an und |l@dt sie ins Kino |ein. Der Film hei�t "Ein Amerikaner in Paris". Um sieben |geht Frau Wild von zu Hause |weg. Die U-Bahn f@hrt eine halbe Stunde. Um Viertel vor acht |kommt sie am Kino |an. Dort wartet Fr@ulein Lau. Der Film |f@ngt um acht |an und dauert bis zehn. Dann |f@hrt Frau Wild nach Hause |zur8ck. Dino Botta |hat heute abend auch etwas |vor: er geht ins Theater. Das St8ck hei�t "Galileo Galilei". Er hat zwei Karten. Deshalb |ruft er Monika |an und |l@dt sie |ein. Monika |kommt gern |mit. Monika |geht um halb sieben von zu Hause |weg. Der Bus f@hrt zwanzig Minuten. Um zehn nach sieben |kommt sie am Theater |an. Dort wartet schon Dino. Das St8ck |f@ngt um halb acht |an und dauert drei Stunden. Um elf |fahren Dino und Monika wieder |heim. Dialog A Haben Sie schon etwas vor? (Frau Wild ruft Fr@ulein Lau an) Frau Wild: Guten Tag, Fr@ulein Lau! Hier ist Christa Wild. Fr@ulein Lau: Ah, guten Tag, Frau Wild! Ist Ihr Mann noch nicht zu �Hause? Frau Wild: Doch, doch. Nur eine Frage: Haben Sie heute abend schon etwas vor? Fr@ulein Lau: Nein, noch nicht. Warum? Frau Wild: Heute l@uft der Film "Ein Amerikaner im Paris". Kommen Sie mit? Fr@ulein Lau: Hm... Ins Kino? Heute Abend? Frau Wild: Ja. Kommen Sie doch mit, Fr@ulein Lau! Ich gehe nicht gern allein ins Kino. Fr@ulein Lau: Gut, ich komme mit. - Und Ihr Mann? Bleibt er zu Hause? Frau Wild: Ja, jetzt arbeitet er noch, nachher sieht er fern, und dann schl@ft er bald. Er geht nicht gern aus. Fr@ulein Lau: Na ja, dann gehen wir zwei! Wo l@uft der Film denn? Frau Wild: Im Kino am Hotel Nikko. Fr@ulein Lau: Und wann f@ngt er an? Frau Wild: Um acht. Kommen Sie zum Kino! Ich warte dort um Viertel vor acht. Fr@ulein Lau: Gut. - also, bis dann! Auf Wiedersehen! Dialog B Komm doch mit! (Dino Botta ruft Monika Mai an) Dino Botta: Halo, Monika! Hier ist Dino! Monika Mai: Ah, Dino! Na, wie geht.s? Dino Botta: Danke, gut. - Du, was machst du heute abend? Monika Mai: Ich wei� noch nicht. Vielleicht fernsehen oder lesen... Dino Botta: Nicht lernen? Monika Mai: Nein, nein - die Pr8fung ist vorbei. Ich habe wieder Zeit. Dino Botta: Prima. - Du, ich gehe ins Theater. Ich habe noch eine Karte. Komm doch mit! Monika Mai: Ins Theater? Heute abend? Dino Botta: Ja. Es ist ein St8ck von Brecht: "Galileo Galilei". Monika Mai: Was? "Galilei" von Brecht? Das ist toll! Ich komme gern mit. - Wann f@ngt das St8ck denn an? Dino Botta: Um halb acht. Monika Mai: Und wieviel Uhr ist jetzt? Dino Botta: Viertel nach sechs. Monika Mai: Was?! Aber der Bus... Dino Botta: Ja, ja, mach schnell! Ich bin um Viertel nach Sieben am Theater und warte dort. Monika Mai: Gut, also bis gleich! Grammatik: Trennbare Verben: Aussage: Infinitiv: ein-laden - Frau Wild |l@dt Fr@ulein Lau |ein. Infinitiv: weg-gehen - Um sieben |geht Frau Wild |weg. Infinitiv: an-fangen - Um acht |f@ngt der Film |an. W-Frage: Infinitiv: fern-sehen - Wie oft |sehen Sie denn |fern? Infinitiv: vor-haben - Was |haben Sie heute |vor? Infinitiv: an-kommen - Wann |kommt der Bus |an? Ja-Nein-Frage: Infinitiv: mit-gehen - |Gehst du ins Kino |mit? Infinitiv: heim-fahren - |Fahren Sie jetzt schon |heim? Infinitiv: an-rufen - |Rufst du Peter heute |an? Imperativ: Infintiv: mit-kommen - |komm doch ins Theater |mit! Infinitiv: aus-gehen - |Gehen wir heute mal |aus! Infinitiv: - zur8ck-fahren - |Fahr doch nach Hamburg |zur8ck! Imperativ: Du - 2. Person Singular: Monika, gehts du schon? - |Bleib |doch noch! ... ich habe noch eine Karte. - |Komm doch |mit! ... ich bin um 7 am Theater. - |Wart-e |bitte dort! Ihr - 2. Person Plural: Dino und Monika, geht ihr schon? - |Bleib-t |doc